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Theorie des Schwerkraftfeldes, Theorie der Masse

Ausgang Situation ist die folgende:
1. Es kommt die Sonnenstrahlung zu einem Körper auf unserer Erde.
2. Die Strahlung überschwemmt den Körper und wird gestreut.
Sehen Sie bitte das Bild Nr. 1

Schwerkraft Feld

Bild Nr. 1

Bei der Streuung des Lichts ändert sich die Symmetrie der Wellen von fast flachen, die von der Sonne kommen, auf kugelförmige. Diese Theorie kennen wir seit sehr vielen Jahren, aber erst meine Formel erlaub mir diese folgende Interpretation des Schwerkraft Feldes. Ein Gravitationsfeld ist nichts anderes als Licht Energiedichte, die von dem Körper durch unelastische Wechselwirkung des Lichtes mit allen streuenden Teilchen des Körpers entsteht. Die Energiedichte des gestreuten Lichtes ist in Entfernung von R von dem Körper gleich dem folgenden Wert "IR", was man der Formel Nr. 3 unten entnehmen kann.

Schwerkraft Feld

Formel Nr. 3

Kommt noch ein anderer Körper (N2) in das Feld IR dazu, dann wird auf ihn eine Schwerkraft wirken,
die mit der folgenden Formel Nr. 4 zu berechnen wäre:

Schwerkraft Feld

Formel Nr. 4

Die Bedeutung der Variablen finden Sie unter "Weltkräfte Formel" . Die Kräfte, mit denen die beiden Körper N1 und N2 auf sich wirken sind gleich in diesem Beispiel. Das Licht wird aber bestimmt mehrmals von einem Körper zu dem anderen gestreut, was in der Formel für Schwerkraft als Korrekturen des ersten Gerades und des zweiten Gerades und so weiter berücksichtigt werden müsste. Es kann jetzt etwas komplizierter werden, wenn Sie mehr über die Korrekturen wissen wollen, gehen sie bitte hier weiter. Das Feld ist auch nicht zeitlos. Die Energiedichte ist zwar fast Konstant aber sie ist von Zeiteinheit abhängig.
Käme es keine Strahlung, würde es keine Schwerkraft geben!
Es ist noch etwas ungewöhnlich, wenn es um Schwerkraft zwischen zwei Körpern geht, die sich in verschiedenen Energiedichten befinden. Ich nehme als Beispiel hierfür zwei Körper N1 und N2, die aus dem gleichen Element bestehen, die die N1 und N2 gleich haben. Einer befindet sich in der Entfernung 150 Mill. km von der Sonne und der andere in der Entfernung des Planeten Venus von der Sonne. Sie alle liegen auf einer geraden Linie, die durch Mitte der Sonne verläuft. Die Energiedichte des Lichtes I0 ist fast zweimal so groß auf der Venus Orbit als auf der Orbit von Erde. Somit ist die Kraft mit der der Körper N1 den Körper N2 anzieht zweimal so groß als die Kraft mit der der Körper N2 den Körper N1 anzieht. Die Schwerkraft unterliegt also nicht dem Newtonschen Gesetz, was besagt, dass sich zwei Körper gegenseitig mit der gleichen Kraft anziehen müssen. Aktion ist gleich Reaktion, was nur richtig wäre, wenn sich die beiden in Aktion getretenen Körper in der gleichen Energiedichte befänden.
Für Schwerkraft ist das Licht verantwortlich also elektromagnetische Wellen - eigentlich Photonen.
Die Gravitation ist eine Wechselwirkung von einer begrenzten Anzahl von Photonen mit allen Elementarteilchen (Atomkern ist hier als ein Teilchen zu betrachten, mindestens für die Wellenlängen der Sonnenstrahlung) eines Körpers. Die Wechselwirkung ist zeitabhängig, was zwar aus der Formel nicht hervorgeht, aber der Zeitfaktor ist in der Energiedichte enthalten.
Die Richtung des Lichtes bestimmt die Richtung der Kraft. Woher kommt das Licht, wird der Körper mit einer Kraft in diese Richtung gezogen. Es gibt also viele Schwerkraft Felder, die auf einen Körper auf unsere Erde den Einfluss haben. Es kommen ja Strahlen von verschieden Richtigen auf die Erde. Es gibt Sonnen Licht, Mond strahlt und alle Planeten streuen Licht auch in unsere Richtung. Von unserer Galaxie kommt auch viel Licht zu uns, viel mehr als von Sonne, wenn ich der Unterschied der Geschwindigkeit der Erde um die Sonne (30 km/s) und der Sonne um Galaxie Mitte (ca. 200 km/s) betrachte. Es muss wohl in unsichtbarem Bereich liegen, da wir die Galaxie viel dunkler als die Sonne sehen. Es könnte etwas kommen von dem "schwarzen Loch" in der Mitte unserer Galaxie. Wird nicht mehr an Strahlungsdichte der Galaxie nachgewissen, müssen wir auch ein Modell der Galaxie überdenken... Es kommt auch viel Strahlung vom Universum zu uns, aber die kommt von allen Himmelsrichtungen so, dass eine zusammengesetzte Kraft nur eine Null herausgerechnet geben kann. Berücksichtigt man aber Zeitfaktor, dass die Photonen nicht alle das Elementarteilchen auf einmal treffen, muss wohl das Teilchen kleine chaotische Bewegungen machen. Es muss wohl das "Schwerkraft Zittern" geben...wenn Photonen von allen Richtungen gleichermaßen kommen. Könnte man diese Frequenz bestimmen? Doch, wir haben sie schon bestimmt und die Masse des Elementarteilchen erlaub uns diese Frequenz zu berechnen.
Es wäre also hv = mc2 und v wäre die Zitterfrequenz.
Das sind auch für mich ganz neue Erkenntnisse, die ich gerade auf Papier gebracht habe (13.05.2014), sie basieren aber auf meinen viel frühren Gedanken, die ein folgendes Gedankenexperiment betreffen. Ich habe ein leichtes Kugelchen, die von fast allen Richtungen mit kleinen sehr kleinen Kugelchen kollidiert. Ein Sandstrahl könnte die Kugel von allen Richtungen treffen. Was für eine Masse hätte die Kugel, wenn ich sie aus dem 2. Newtonschen Gesetz (F = m a) ableiten würde? Ich vermute, je mehr von Sandkörnchen in einer Sekunde auf sie treffen desto größere Masse würde sie uns zeigen und je schneller sich die Sandkörner bewegen desto größere Masse würden wir messen können. Hätten wir mit elastischen Kollisionen zu tun, hätte es sich nicht viel geändert, da die Kugel auch größere Masse vorzeigen würde, als sie wirklich hat.
Ein Elementarteilchen, was auch nur Lichtstrahl ist, wird von allen Richtungen mit anderen Photonen kollidiert und daraus ergibt sich für uns seine Masse.
Gebe es keine Strahlung aus allen Richtungen fast gleichmäßig, hätten Elementarteilchen keine Masse!
Die ganze Energiedichte der Universumstrahlung bestimmt also die von uns messbare Energie eines Elementarteilchens (hier ein Elektron gedacht), also seine Masse.
Elektronen, wenn sie kollidieren, wechseln vermutlich nur ihre Energie um. So sind das elastische Kollisionen ohne Energieverlust. Das sieht für uns nur so aus, da eine Kollision von Photonen etwas anders aussehen müsste als eine von festen Körpern. Die letzte können wir besser nachvollziehen, da wir sie öfter beobachtet haben. Ich habe unten auf dem Bild 3. die gleiche Kollision von zwei Elektronen dargestellt. Oben ist die Darstellung, wie wir uns diese Kollision vorstellen, wenn wir unsere Beobachtungen aus der Makrowelt einbeziehen. Ich habe in unterem Teil des Bildes vorgeschlagen, wie wir diese Kollision betrachten sollten, wenn die Elektronen nur Photonen wären. Dafür musste ich aber sie mit Farbe markieren. Einer ist blau. Der andere ist rot. Der Blaue hat die Energie Eb der rote die Energie Er.

Kollision von zwei Elektronen

Bild Nr. 2

Die klassische Darstellung besagt folgendes, die Elektronen bei einem Zusammenstoß prallen von einander ab und dabei wechseln sie ihre Energie. Ich vermute, dass sie sich wie Lichtwellen einfach durchlaufen. Sie hätten sich eventuell, wie zwei Photonen, zerstreuen können.
Kollidieren Elektronen mit Protonen oder Neutronen und verlieren sie oder auch nicht ihre Energie, dann bekommen wir es erst zu spüren, wenn wir so ein Proton in Bewegung setzen würden. Wir müssen gegen die Gammastrahlen wirken, die als Elektronen mit dem Proton ständig aus allen Richtungen kollidieren. Vielleicht hat ein Proton oder ein Neutron deshalb so große Masse.
Es könnte auch sein, dass ein Elementarteilchen etwas anders wäre, als wir uns heute vorstellen könnten.
Wäre das kein Photon oder eine Gruppe von Photonen, die keine Masse ja bekanntlich haben dürfen, dann kann ich mir sehr schlecht vorstellen, was das denn sein könnte. Wir können also die Masse eines Elementarteilchens regulieren, indem wir ihn aus allen Richtungen bestrahlen. Je größer die Strahlungsenergiedichte desto größer die messbare Masse des Elementarteilchens. Kommen die Photonen aus einer Richtung, wird ein Elementarteilchen in diese Richtung gezogen oder besser gesagt ab und zu (Zeitfaktor der Strahlung) gebremst. Es könnte sein, dass die Schwerkraft die Strahlung (Elementarteilchen) immer bremst und wir uns (als Licht- Teilchen) in Wirklichkeit etwas unter der Lichtgeschwindigkeit im Universum bewegen. Der Satellit "Fermi" könnte etwas hierfür tun. Wenn wir uns in einer Richtung fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen würden, dann müsste wohl die "Hintergrundstrahlung", wenn sie auch von dort aus zu uns kommt, eine so starke Verkürzung der Wellen erreichen, dass sie für uns als Gammastrahlen messbar sein sollte. Die Energiedichte der Strahlung müsste aber der "Hintergrundstrahlung" entsprechen. Sie käme aber nur von einem Punkt der Sphäre zu uns an. In der Richtung des Punktes bewegen wir uns. Rum herum um diesen Punkt (rot markiert) wird die Wellenlänge wachsen. Das müsste wie einen Regenbogen aussehen und zwar von Gammastrahlen bis zu Mikrowellen, die der Länge von 3 Grad Kelvin entsprechen, wenn sie von dem Punkt des Himmels, in dessen Richtung wir uns alle bewegen, zu uns unter dem Winkel von 90 und mehr Grad kommen.

Hintergrundstrahlung aus der Sicht eines sich mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegenden Körpers

Bild Nr. 3

Auf dem Bild Nr. 3 repräsentieren die Striche die Wellenlänge von Photonen der Hintergrundstrahlung und sind nicht maßgebend dargestellt.

Ich möchte noch erwähnen, dass die beiden Massen, die Physiker in Betracht ziehen, also die "schwäre Masse" und die "träge Masse", von meiner Definition aus gleich sein müssen, da sie der gleichen Natur sind. Sie entstehen in demselben Prozess auf dieselbe Art und Weise, wie ich hier gerade erklärt hatte.

Es sind notwendig weitere Untersuchungen dieses Prozesses von Entstehung der Masse, damit man eine mathematische Gleichung herausbringen könnte. Diese Experimente könnten nur freie Menschen durchführen. Heutzutage ist das nicht so offensichtlich, wenn Gelder für jeden Experiment zugeteilt oder genehmigt oder geschenkt werden und mit einem genau beschriebenem Ziel verbunden sind. Bist Du ein freier Mensch, also so reich, dass Du selbst Dir Deine Ziele auswählen darfst, dann steht es nichts im Deinen Wege, meine Idee, die die Masse Entstehung betrifft, durch Dich selbst oder durch Dein Geld Einsatz zu bestätigen oder zu widerlegen.