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Auf die Schwäche der Formeln und Theorie bin ich darunter in Punkten eingegangen.

  1. Veränderung der Sonnenkonstante im Laufe eines Jahres.

Die Formel beinhaltet die Sonnenkonstante und damit würde die Schwerkraft auf der Erde und jedem Planten von der entsprechenden für den Planeten Sonnenkonstante abhängig sein. Der Orbit eines Planeten sieht aber nicht genau wie ein Kreis aus sondern wie eine Ellipse und damit kann auch die Schwerkraft auf dem Planeten nicht immer gleich sein, da wenn ein Körper näher der Sonne ist, dann ist auch die Strahlung der Sonne intensiver also der Wert der Sonnenkonstante größer. Ich gebe hiermit die weitere Diskussion darüber in die Hände eines von meinen Mitstreitern. Vielen Dank an Sie dafür.

 

Es berechnet sich  , wobei  die Solarkonstante ist und c die Lichtgeschwindigkeit gemäß .

Nebenbei: Codata nennt , Wikipedia nennt .

 

Dieser Wert unterliegt aber aufgrund der Bahnexzentrizität der Erde einer natürlichen Schwankungsbreite von rd. +-3,5%.

Dadurch müsst nach Ihrer Formel gemäß  die Gravitation sich mit dieser Schwankung periodisch ebenfalls mit verändern.

 

Als Beweiß, dass solche Schwankungen nicht stattfinden wird weiter folgendes Beispiel erwähnt.

Ein solche G-Schwankung würde man an Hand sich ändernder Bahnradien geostationärer Satelliten jedoch ziemlich leicht bemerken!

Die Bodenstationen würden, z. B. über Signallaufzeitenvermessung, sehr genau feststellen können, ob sich die Bahnradien der geostationären Satelliten verändert haben. Diese Änderungen des Bahnradius werden aber nicht beobachtet, weil sie nicht existieren. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Gravitationskraft unverändert geblieben sein muss. Damit existieren auch keine Bahnänderungen, denn G ist im hier betrachteten, unterjährigen Zeitraum konstant geblieben.

 

Mit dem folgenden

Beweis:

Die Fliehkraft eines Satelliten beträgt . Diese ist in jedem Augenblick gleich der Gravitationskraft .

Gleichsetzen ergibt  und nach Kürzen erhält man den Ausdruck .

Nun noch Umstellen auf den Bahnradius und es ergibt sich .

Da die Bahngeschwindigkeit des Satelliten sich nicht geändert hat, weil niemand dessen Triebwerk gezündet hat und weil sich die Erdmasse nicht geändert hat, schon gar nicht periodisch zu- und abgenommen hat, führt eine G-Schwankung also unmittelbar zu einer Änderung des Bahnradius. Steigt  und damit auch  und damit auch G an, dann vergrößert sich der Bahnradius des Satelliten, fällt  und damit auch  und damit auch G ab, dann verringert sich der Bahnradius des Satelliten. Diese Änderungen des Bahnradius existieren nicht.

 

Haben Sie Recht, dann versagt meine Formeln hier und eventuell müsste sie korrigiert werden, wenn sie überleben will…sonnt ist sie nicht mehr tragbar.

 

Die Frage könnten nur Betreiber der geostationären Satelliten beantworten.

Unter dem folgendem Link hatte ich selbst eine Antwort, die für meine Formel sprechen würde, gefunden aber sie ist nicht ausreichend für eine Bestätigung.

Ich habe folgendes gefunden. Es ist notwendig für diese Satelliten (GEO), ihre Bahnen ab und zu zu korrigieren, sonnt beginnen sie z.B. nach Norden und Süden zu schwenken. Es müssen also Korrekturen der Bahn fast jedes geostationären Satelliten vorgenommen werden. Dieses Verhalten der GEO ist aber anderwärtig erklärt worden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geostation%C3%A4rer_Satellit

 

Oder darunter über Satellitenorbit im Allgemeinen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Satellitenorbit

 

2. Bestimmung der Masse von Körpern.

Unsere Masseeinheit wurde als ein Kilogramm [kg] als ein Zylinder (39 mm x 39 mm) aus zwei Elementen erzeugt. Es geht um eine Legierung aus Platin und Iridium. Es ist leider nichts mehr darüber zu erfahren, wenn es um genaue Isotopen Zusammensetzung des Zylinders geht. Unter dem folgenden Link kann man die Isotopenzusammensetzung von Platin betrachten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Platin

Ich gehe davon aus, dass diese Zusammensetzung von Platin Isotopen auch in dem 1 kg Zylinder bei Paris dem von der Wikipedia Quelle entspricht.

 

Unter folgendem Link konnte ich nur sehen, dass Iridium 10% der Masse von einem kg darstellt und der Rest von der Legierung Platin ist. Also 100 g der Masse ist Iridium mit der Isotopen Zusammensetzung, die dem folgendem Link zu entnehmen ist:&xnbsp; http://de.wikipedia.org/wiki/Iridium

und 900 g bestehen aus Platin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kilogramm

 

Es ist vom Interesse für mich, wie bestimmen wir Massen von Körpern.

Wie sieht eine einfache Waage aus?

Was macht sie eigentlich?

So eine Waage, wie auf dem Bild #1 unten, vergleich zwei Kräfte, die auf die zwei Körper wirken. Ein Körper davon muss ein Referenzkilogramm sein (eine Kopie des Kilogramms aus Platin und Iridium). Unserer Referenzkilogramm ist bestimmt eine dritte oder vierte Kopie von einem Kilogramm…

Unter dem folgenden Link kann man über Genauigkeit und Messabweichung etwas erfahren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Messabweichung

 

Bild 1. Waage

 

Unter dem folgenden Link können Sie darüber mehr erfahren:

http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/umat/kraefte/kraefte.htm

 

Ich gehe davon aus, dass alle Teile der Waage aus gleichem Material sind

und l1 = l2 bei gleichem Massen der beiden Seiten von Waage.

Zieht unsere Erde die beiden Massen m1 als Referenzmasse und m2 als die gemessene Masse mit der gleichen Kraft G = G1 = G2 an, dann sind die Massen auch gleich und damit haben wir die Masse m2 bestimmt.

Um beliebige Masse zu bestimmen, müssen wir Kräfte vergleichen, was zu einem Problem nämlich dann führen könnte, wenn leichte Elemente z.B. mit Ordnungszahl unter 50 etwas stärker von Erde gezogen würden als die schwären.

Wäre das so, dann bei der Bestimmung von Masse für ein leichtes Element, was stärker von der Erde angezogen würde als ein Referenz kg aus schwerem Element, müssten wir auf der Schale weniger Masse von dem leichten Element haben als die Waage uns zeigen würde.

Ich gehe davon aus, dass es möglich wäre mit einigen chemischen Reaktionen das nachzuweisen, wie ich unter beschrieben hatte.

 

3. Fehler in Bestimmung der Masse von leichten Elementen aufspüren.

Es würde hierfür nützlich sein ein Versuch mit chemischen Reaktionen.

Am einfachsten wäre es, wenn man zwei Elemente mit einander reagieren lässt und einer davon ein leichtes Element wäre. Das andere muss ein schweres Element sein.

Diese Reaktion kann man folgend darstellen:

X + Y = YX

Es reagiert ein Mol von leichtem Element X mit einem Mol von schweren Element Y.

Bleibt der schwere Element Y nach der Reaktion übrig, hätten wir eventuell ein Beweiß, dass wir der Reaktion zu wenig von Element X zugefügt hatten, also dass unsere Masse von leichtem Element falsch gemessen wurde.

Bleibt Masse my übrig, dann müssten wir noch die Größe my bestimmen, um den Messfehler der Masse von X zu bestimmen.

 

mx + my = myx + my

 

Ein Bespiel wäre folgende Reaktion:

 

Pb + S = PbS

 

Experimentiert man hierfür mit Nano Partikeln, dann müsste diese Reaktion vollständig alle Elemente beanspruchen.

Beleibt Masse von Blei nach der Reaktion übrig, dann würde das für meine Formeln sprechen. Uns wurde damit ein Messfehler für ein leichtes Element unterlaufen, da leichte Elemente, nach meiner Formel, etwas stärker von unserer Erde angezogen werden als die schweren Elemente.