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Theorie des Schwerkraft Feldes - Korrekturen

Ausgang Situation ist die folgende:
1. Es kommt die Sonnenstrahlung zu den Körpern auf Erde.
2. Zu dem zweiten Körper kommt auch die gestreute Strahlung von dem ersten Körper und umgekehrt.
Betrachten Sie bitte das Bild Nr. 2, was die Streuung des Lichtes darstellt.

Schwerkraft Feld alle Korrekturen

Bild Nr. 2

Die gestreuten Wellen in einem Körper sind auch von dem zweiten Körper zu den ersten gestreut und so weiter. Die Wellen (Photonen) wandern zwischen den beiden Körpern. Somit verringert sich die Energiestrahlungsdichte jedes Mal um ein Faktor 1/R2 oder sogar um Faktor 1/R4, wenn die Strahlung von dem zweiten Körper zu erstem und zurück kommt. Der erste Körper N1 hat die N1 Anzahl der streuenden Teilchen und liegt links auf dem Bild. Der zweite Körper N2 hat die N2 Anzahl der streuenden Teilchen. Auf dem Bild Nr. 3 habe ich die Streung des Lichtes dargestellt und die Bezeichner der Kräfte, die daraus resultieren. Die Kräfte F10 und F20 sind gleich und unter dem Bezechner "Formel Nr. 1" zu finden.

Korrekturen des 1. Grades

Bild Nr. 3

Somit habe ich folgende Formel für die beiden Kräfte F2 und F1 mit ellen Korrekturen gefunden.

Formel Nr. 5

Formel Nr. 5

Formel Nr. 4

Formel Nr. 6

Haben Sie ein Interesse daran, wie ich dazu kam, dann könnten sie hier mehr erfahren.
Die Summe in den Formel Nr. 5 und 6 ist erst begrenzt, wenn R größer als 21/2 re ist, also:

R > 21/2 re

Ist R gleich oder kleiner als der Wert, dann gerade die Korrekturen tragen dazu bei, dass die Summe ins Unendliche wächst, es sei denn man hört auf n-ten Korrektur auf. Wir könnten auch auf der n-ten Korrektur in den Summen aufhören, wenn die Anzahl der Photonen homöopathische Werte aufnimmt... Die Korrekturen kann man bei Großen Entfernungen vernachlässigen, da sie sehr schnell gegen Null gehen.
Sind die Körper selbst Licht Quellen also Sterne, ist das in meiner Formel zu berücksichtigen und zwar folgend. Die Kraft F2, die auf den Körper N1 wirkt, beinhaltet die Energiedichte, die der Körper N2 auf seiner Oberfläche erzeugt hatte. F2 ist also eine Funktion von I2. Entsprechend die Kraft F1, die auf den Körper N2 wirkt, ist eine Funktion der Lichtenergiedichte I1, die der Körper N1 auf seiner Oberfläche erzeugt.