Erklärung für elektromagnetische Kräfte
Der Ausgangpunkt ist der folgende Dipol der
durchschnittlichen Temperatur der Hintergrundstrahlung (meistens mit roter
(höhere Temperatur der Strahlung) und blauen Farbe (niedrigere Temperatur der
Strahlung) dargestellt), was von Satelliten COBE, WMAP und dem Planck
festgestellt wurde und auf der folgenden Worten von Wikipedia
auf der folgenden Webseite unter „Anisotropien im
Mikrowellenhintergrund“ erklärt wurde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundstrahlung
„Die Temperatur des Mikrowellenhintergrundes
ist über den gesamten Himmel sehr gleichförmig (isotrop). Die stärkste Abhängigkeit von der
Beobachtungsrichtung beträgt nur etwa 0,1 % und entsteht aufgrund der
Bewegung der Milchstraße (und damit der Erde) relativ zum
Mikrowellenhintergrund. Photonen, die aus der Bewegungsrichtung kommen, sind
durch den Dopplereffekt blauverschoben
und die Temperatur der Hintergrundstrahlung ist in dieser Richtung erhöht.
Photonen aus der Gegenrichtung sind entsprechend rotverschoben,
die Hintergrundstrahlung erscheint kühler. Es ergibt sich somit eine Dipolanisotropie
der Temperaturverteilung. Mit diesem in der Astronomie üblichen Verfahren ist
es auch möglich, die Eigenbewegung im Raum gegenüber der Hintergrundstrahlung
zu bestimmen.“
Es ist etwas verwirrend, weil die
Hintergrundstrahlung farbig einmal als Temperaturkarte der Strahlung
dargestellt wird und andermal als Dopplereffekt mit umgedrehten Farben.
Darunter hatte ich ein Bild mit der
Bewegungsrichtung und Doppleranisotropie dargestellt.
Bild 1. Wir bewegen uns in Richtung Sternbild
Löwe auf der Linie Sternbild Wassermann zu Sternbild Löwe (nach COBE ΔT = 3,358
+- 0,024 mK).
Das ist die allgemein anerkannte Erklärung der Dipolanisotropie der Hintergrundstrahlung.
Davon kann ich die Geschwindigkeit v berechnen,
mit der wir uns zu Hintergrundstrahlung als Bezugsystem bewegen, wie unten:
v = c ΔT/To = c 3,358E-3/2,725 = 299792458 m/s 1,232293578E-3 = 369432,3207 m/s
v =~ 369,432 km/s
Es gibt viele Arbeiten darüber, die auch die
Bewegungsgeschwindigkeit v von den Messungen in Richtung Löwe bestimmt hatten.
Die Eigenbewegung mit der v Geschwindigkeit kann
ich auf dem folgenden Bild 2 darstellen.
Ich hatte die Daten von den Satelliten COBE benutzt,
weil er sich an Umlaufbahn um Erde befand
und den Dopplereffekt am besten für Erde hätte messen können.
Mich interessiert aber die Geschwindigkeit u
(Umlaufgeschwindigkeit) mit der wir uns um das Galaxiezentrum auf der
galaktischen Ebene bewegen würden.
Bild 2. Hilfe Zeichnung um Umlaufgeschwindigkeit
u zu berechnen (COBE Messungen).
Nach dem COBE Satellit ist l = 264.31° ± 0°.16 und b = 48.05° ± 0.10°.
Die l ist der Winkel gemessen von der Achse in Richtung Galaxiezentrum gegen Uhrzeiger
bis zu dem Vektor v.
Somit bis zu 270° bleiben nur 5,69° und mit dem
Wert wird weiter berechnet.
v = 369,432 ± 3 km/s
u = v cos(48,05°) cos(5,69)
cos(48,05°) = cos (48,05 * π/180)
= cos(0,8386307056) = 0,668481355
cos(5,69)
= cos (5,69 π/180) = cos(0,0990923444)
=0,9950728894
u = 369,432 0,6651881515 = 245,7417892 km/s =~
245,742 km/s
Auf der galaktischen Ebene bewegen wir uns mit u
= 245,742 +- 3 km/s
Ein Objekt, was sich von Galaxiezentrum entfernen
möchte (auch von Erde aus gesehen, die sich ja mit Sonne bewegt)
und sich auf der Umlaufbahn der Sonne um Galaxiezentrum befindet,
muss sich mit der Zweiten Kosmischen Geschwindigkeit u2 bewegen.
Die u2 beträgt 347,531+- 3 km/s und ist mit folgender Formel zu
berechnen.
u2
= sqrt(2) u = sqrt(2) 245,742 km/s = 1,41…245,742 km/s = 347,531km/s
Der elementare Drehimpuls ergibt multipliziert
mit der Geschwindigkeit 347,531 km/s
den Wert der Kraft zwischen zwei elementaren Ladungen e, wie unten
berechnet.
h v2 = 6,62606896 10-34 347531
= 2,289373086 10-28 N m2 = 2,302766831 10-28
N m2
k e2 = (1/4πε0) e2
= (1/(4π 8,854...10-12) (1,602 10-19)2
=(8,987551788255 109) (1,602176487 10-19)2 = 2,307077127964
10-28 N m2
Würde de v2 genau 348,1818771
km/s betragen, was eine v = 370,1235009 km/s voraussetzen würde,
würde die folgende Gleichung bis in alle Nachkomma Stellen erfühlt.
k e2 = h v2
Warum sind die Werte gleich?
Es sieht so aus, als ob man mit etwas zu tun hätte was
sich mit v2 bewegen würde und dabei drehen würde
und das verursacht
die elektrische Kraft zwischen zwei elementaren Ladungen.
Es ist
möglich in allen Formeln, wo k e2 vorkommt, es mit h v2 zu
ersetzen und genaue Werte in der Coulomb Formel für
Kraft zu bekommen,
wenn die v gleich 370,1235009 km/s
wäre, was sich in Fehlertoleranz befindet.
Auch Planck Satellit hatte die v auf 369 ± 0,9 km/s
geschätzt und die 370 km/s befindet sich im Bereich der möglichen Werte.
Besonders einfach ist dabei die Feinstrukturkonstante
darzustellen.
Sie ist das Resultat der Division von v2
und c, wenn man keine gestrichene h Planckkonstante für Berechnung von Alfa (α* ) benutzen würde.
α* = v2 / c
Um den Wert
der α Konstante von Wikipedia
zu bekommen, wie unten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Feinstrukturkonstante
muss man die α* mit 2 π multiplizieren:
α = 2 π α*