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Zweifel am Universum Modell.
Mein Kollege Andreas aus Frankreich hatte Zweifel, was das bekannte Modell des Universums betrifft. Er hatte das mit einem schönem Satz 2009 ausgedrückt, was ich, obwohl ich mich damit schon seit Jahrzehnten beschäftige, nicht logischer und kürzer zum Ausdruck hätte bringen können.
Der Satz lautet:

"Wann hatte das Universum Zeit, sich so weit auszubreiten?

Suchen Sie bitte nach Informationen, was wissen Sie über das Universum? Lassen Sie bitte keine Gedanken zu, die nicht auf uns bekanten physikalischen Gesetzten basieren.
Das Universum ist eine solide Konstruktion und kein "Hokuspokus", dessen Erklärung nach Zauberei verlangt. Wir kennen nicht alle Naturgesetze aber wir dürfen keine neue nicht geprüfte und bestätigte anwenden. So ein "Hokuspokus" ist die "kosmologische Inflation", die auf keinem uns bekannten physikalischen Gesetz basiert. Man braucht hier eine Pause, um das zu verstehen. Das Universum soll fast 14 Milliarden Jahre alt sein. Ein Lichtfunke brauchte so lange, um von den am weitesten entfernten Objekten im Universum zu uns zu kommen. Die ältesten Objekte im Universum, was wir fast unmittelbar beobachten können, sind Objekte in unserer Galaxie der Milchstraße. Unsere Galaxie muss wohl so alt sein, wie das Universum, da nach der Theorie des "Bing Bang" das ganze Universum auf einmal bei der Explosion entstanden ist. Es könnte nur eine Zeitverschiebung um maximal 100 000 Lichtjahre geben, da unsere Galaxie den Durchmesser von 100 000 bis 120 000 Lichtjahre hätte. Spricht ein Gelernter über das Alter des Universums und sagt, es muss wohl fast 14 Milliarden Jahre alt sein, dann liegt er mit dem Alter von den ältesten Sternen in unserer Galaxie sehr gut und bestätigt damit das Alter von Milchstraße. Der älteste Stern sollte in unserer Galaxie 13,6 Milliarden Jahre alt sein. Auf der Sternenliste hat das im Jahr 2014 entdeckte Objekt (1.02.2014, 16:02 Uhr) die Nummer SMSS J031300.36-670839.3 und sollte sich in einer Entfernung von 6000 Lichtjahren von der Erde befinden. Die Wissenschaftler, die sich mit Universum beschäftigen, haben dabei aber einen unverzeihbaren logischen Fehler gemacht, der die ganze Theorie der Entstehung und oder Verbreitung des Universums in Schutt und Asche selbst mit folgenden Behauptung gelegt hätten. "Wir haben Objekte im Universum gefunden, die 13,6 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt sind." Wäre die Theorie der Rotverschiebung richtig, dann sind die 13,6 Milliarden Lichtjahre oder sogar mehr nicht zu beanstanden. Meinen Kommentar dazu kennen Sie schon längst, wenn Sie über den oberen Satz noch nachdenken würden. Sind Sie noch nicht darauf gekommen, dann kann ich Ihnen nur etwas helfen. Was bedeutet für Objekte des Universums eine Entfernung von 13,6 Milliarden Lichtjahren, wenn sogar Licht, was sich mit der größten möglichen Geschwindigkeit im Vakuum bewegen kann, für die Distanz 13,6 Milliarden Lichtjahre 13.6 Milliarden Jahre brauchen müsste, um zu uns zu gelangen. Es ist noch zu berücksichtigen, dass während das Licht zu uns läuft, die Objekte von denen es kommt stehen ja nicht in einem Punkt, sondern entfernen sich von uns weiter und das noch nach der Rotverschiebung Theorie nicht langsam sondern fast mit 0,98 c (98 % der Lichtgeschwindigkeit). Wir waren am Anfang der Entstehung des Universums ja mit allen diesen Objekten in einem Punkt! Darunter versuche ich noch das Modell des Universums zu retten aber ich weiß inzwischen, es ist nicht mehr zu retten, nachdem ich alle möglichen Modelle einer Explosion unter die Lupe genommen hatte. Es ist entweder die Theorie der Entstehung des Universums falsch oder wir benutzen eine falsche Methode der Messung der Entfernungen von Objekten im Universum als eine Konsequenz von Rotverschiebung. Vor Jahren hatte ich folgendes geschrieben.
Es ist Ende 2013 und ich bin nicht sicher, ob wir mit noch besseren Geräten noch weiter ins Universum schauen könnten und damit das Alter des Universums erhöhen müssten. Heute kann ich dazu sagen, nach heutigen Theorien wäre das nur bis ca. 14 Milliarden Jahre möglich. Würden wir Objekte im Universum finden, derer Entfernung von uns größer als diese 14 Milliarde Lichtjahre wäre, dann müssten wir uns auch ein neues Modell des Universums ausdenken. Damals konnte ich Andreas nicht sagen, was ich schon mit meiner Schwerkraft Formel oder allgemeinen Formel für alle Kräfte vermutete oder wusste, nämlich folgendes:

Im Universum kann es nur Licht geben!

Ein Physiker würde hier sagen:

Im Universum gibt es nur elektromagnetische Wellen.

Das kann kaum jemand begreifen, da wir ständig etwas anderes beobachten. Wir sind auch nur aus Licht. Wir bewegen uns also als Licht mit Lichtgeschwindigkeit und alles was wir beobachten ist nicht langsamer als Licht und nur die Schwerkraft des ganzen Universums könnte uns langsamer als Licht machen. Leider kein Physiker kann diese Behauptung als seriös betrachten und ich auch nicht. Ein Objekt aus Licht muss sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Alle Elementarteilchen könnten sich mit fast Lichtgeschwindigkeit in unsrem Labor (Erde) bewegen, was ich hier beweisen wollte. Bewegen wir uns noch im Universum einigermaßen schnell, dann es könnte sein, dass die Summe von allen Geschwindigkeiten doch c beträgt. Wir messen nicht die Endgeschwindigkeit der Objekte, sondern nur eine Differenz der Geschwindigkeit zwischen Objekten und uns. Ich kann einen unabhängigen Beobachter im Universum nichts fragen, da er nicht existiert, aber ich selbst beobachte etwas, was mit unserer Bewegung zu verbinden wäre. Es ist nachweislich bestätigt worden, dass es Paare von virtuellen Teilchen und Antiteilchen im Universum gibt. Es geht um die virtuellen Elektronen und Positronen. Ich bin fast sicher, dass sie doch real existieren und zu Welten gehören, die mit unserer nicht mitreisen. So kann ich sie nur in sehr kleiner Zeitspanne berühren, wenn ich sie mit Lichtgeschwindigkeit durchfliege. Es könnten ganze Atome von Wasserstoff sein und wie schnell ist alles vorbei, wenn ein Atom so klein ist. In den Welten, die sich mit unserer nicht zusammen bewegen, könnten auch größere Brocken vorkommen als einzelne Atome, derer Weg wir kreuzen müssen. Was passiert dann? Hat diese Sichtweise eine (oder mehrere) Konsequenz mit einer Interpretation von unseren Beobachtungen? Die Antwort lautet ja und es geht um mehrere Konsequenzen, die in erster Linie die Masse und Zeit betreffen.
Ich hatte einige meine Berechnungen und Gedanken, die das Universum und Elektron betreffen darunter vorgestellt.
Universum und Elektron