Erst in m 1953 ist es
gelungen genauer den Wirkungsquerschnitt
für Wechselwirkung von freien Neutrinos mit Materie zu
bestimmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsquerschnitt
(C. Cowan
und F. Reines in der Arbeit aus dem Jahr 1956)
Ich hatte weiter recherchiert
und ich hatte unter der folgenden Webseite
(sehr
wichtig für das Verstehen von Gravitation),
https://de.wikipedia.org/wiki/Cowan-Reines-Neutrinoexperiment
genauere Ergebnisse für das Cowan-Reines Experiment mitbekommen.
Der Wirkungsquerschnitt
beträgt 6,3 10-44 cm2 also 6,3 10-48 m2.
Es geht um folgende Umwandlung,
wo das Elektronen-Antineutrino
Teilchen mindesten die Energie von 3,53 me c2 haben muss:
(Die rechte Seite unten verlangt danach.)
Hier verbindet sich ein
Antineutrino mit einem Proton (z.B. in einem Wasserstoffatom von Wassermolekühl)
und erzeugt einen Neutron und Positron
(Antiteilchen von Elektron).
Diese Reaktion kann in jedem
Atomkern stattfinden (auch im Wasserstoff) also überall, wo sich Materie
befindet.
Der Wirkungsquerschnitt
beträgt 6,3 10-48 m2 für diese Reaktion von Neutrinos mit Protonen im
Wasserstoff vom Wasser.
Hier geht es um sehr energiereiche
Neutrinos (Neutrinoenergie > 3,53 me c2),
derer Anteil in
Hintergrundstrahlung - In - (Neutrinos Energiedichte als Teil der
Hintergrundstrahlung ~1,08 10-14
J/m3)
hätte wohl gering sein müssen.
Unten hatte ich Berechnungen der
Gravitationskraft für zwei Massen a 1kg mit der G=6,6743 10-11
(CODATA Konstanten Tabelle aus Jahr
2018) und der Entfernung von 1 m durchgeführt.
F = 1,840364802164E-64 N(1)2
Wo N(1) die Anzahl von Nukleonen in1
kg Materie ist.
N(1) = 1 kg / u
u – atomare
Masseeinheit (1,660539066600 10-27 kg)
N(1) = 6,022140762081 1026
N(1) 2 = 3,626617935832 1053
Es ist sehr schwierig mit so
kleinen und so großen Zahlen zu rangieren.
Aber in diesem Fall die Kraft
beträgt genau G in Newton {N].
Der Faktor 1,840364802164 10-64
lässt sich als eine Multiplikation von einigen Zahlen darstellen
und zwar eine davon kann mit dem Wirkungsgrad von oben (6,3 10-48)
übereinstimmen, wie unten:
(λc)4 = 3,465654970106 10-47
Damit kann ich den zweiten
Faktor finden, wie unten:
1,840364802164
10-64 / 6,3 10-48 = 2,921213972 10-17
Somit kann ich die beiden Faktoren
benutzen und ich bekomme:
6,3 10-48 2,921213972 10-17 = 1,840364802164 10-64
Die Energiedichte von Neutrinos kann
nur ca. 3 10-17 J/m3
betragen (wie oben berechnet)
und wir haben mit Gravitation zu tun.
Dann aber die 6,3 10-48 muss eine
Einheit von m4 haben,
was auch mit A = 1m2
und der Multiplikation A 6,3 10-48
m2 zu ereichen ist.
Interpretation:
Es wird eine Kraft erzeugt, die den vollen Druck von 3 10-17 N auf eine Fläche von
1m2 ausüben wird,
die aber innerhalb der Fläche von 1m2 nur auf die
Fläche von 6,3 10-48
m2 den Druck ausüben darf.
Die Fläche A ist nur als
Anpassungseinheit für das Messeinheiten System [MKS] zu betrachten und besagt,
dass sich die Kraft in Entfernung r zwischen zwei Körpern so zu
Krafteinheit (1,840364802164E-64 N)
verhält, wie A zu r2
oder 1m2 / r2
Somit die Gravitationsformel kann
folgend dargestellt werden:
Wo:
A = 1m2
σ = 6,3 10-48 m2
In = 2,921213972 10-17…N/m2
N1 = M1/u
N2 = M2/u
u = 1,6605390666 10-27 kg (Der Tabelle von
CODATA aus dem Jahr 2018 nach)
Will man mit Massen die Formel haben,
dann würde sie folgend aussehen:
Wo die Gravitationskonstante mit
folgender Formel auszurechnen ist:
Das Wichtigste aber ist, dass der ganze Impuls von Neutrino
dem Atomkern gewidmet ist.
Es ist ein ideal unelastischer Zusammenstoß!
Die Theorie Nr.2, wenn man die Gravitonen mit Antineutrinos ersetzen würde, von der folgenden
Webseite,:
http://www.mahag.com/grav/tab.php
würde hierfür sehr gut passen, weil wir uns in einem Meer von
Neutrinos befinden,
die z.B. in Hintergrundstrahlung die Temperatur von 1,945011956° K haben
sollten
und ihr Impuls vollständig in der oben dargestellten Reaktion
auf Materie übertragen.
(Energiedichte (Druck) ca. 1,082784638
10-14 J/m3 (N/m2) nur für Neutrinos).
https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmischer_Neutrinohintergrund