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Leserbriefe

Kusrsiv geschreiben sind meine Antworten.
Brief #1, #2
Lieber Herr Wilczak,
ich habe inzwischen die Zeit gefunden, mir die Theorie anzusehen, und - auch wenn ich diese Theorie nicht glauben kann - so kann ich doch einige (wie ich hoffe)hilfreiche Kommentare dazu geben:

Mir war es auch schwer daran zu glauben, als ich die Formel gefunden hatte. Letztendlich habe ich festgestellt, dass sie ein Ausweg aus der Misere der Raumkrümmung hätte werden können, da uns die Raumkrümmung Interpretation oder Modell der Schwerkraft auch nicht genug Weit zur Weltformel gebracht hat.

- Die Kräfte in der Theorie sind von der selben Form wie die klassischen Coulomb- und Gravitationskräfte, also proportional zu 1/r^2. In den klassischen Theorien stehen hier im Zähler die Massen bzw. Ladungen, sowie eine Kraftkonstante (die in der Quantenphysik nicht mehr konstant ist, aber das ist hier nicht wichtig).

Das ist war, aber nur bis man die Korrekturen berücksichtigt. Mit den "Korrekturen" ist das eine Kraft, die aus einer Summe von weiteren Kräften besteht, die proportional zu 1/ r^2n sind (wo n eine ganze Zahl ist). Es könnte interessant werden, wenn die Entfernung r sehr klein ist aber immer noch größer als 2^(1/2)* re,. Ich muss hier sagen, dass ich mich von Masse mit größter Mühe verabschieden konnte. In dieser Formel kommen nur die Licht streuenden Teilchen vor. Es dauerte Jahrzehnte, bis ich begreifen konnte, dass man keine Ladung oder masse braucht. Ich hatte das erreicht, indem ich diese mathematische Formel gefunden und analysiert hatte. Erst viel später konnte ich ein Modell entwickeln, was auf der Formel basiert. Ein Modell des Gravitationsfeldes wurde von mir unter "Schwerkraft Feld" beschrieben.
Zu Quantenphysik.
Es ist bestimmt überhaupt erst jetzt möglich für unsere Theoretiker meine Gravitation Formel in Quantenphysik zu integrieren, vielleicht auch deshalb, weil in der Formel die Kraftkonstante auch keine Konstante mehr ist und zusätzlich ist sie der Formeln von elektromagnetischen Kräften sehr ähnlich, die ja bekannt ohne Problem in Quantenphysik integriert wurden. Das Wichtigste aber, man braucht für Gravitation keine Krümmung des Raumes, um sie zu erklären. Es ist so, Modelle kommen und Modelle gehen…, wenn man bessere findet. Meine Theorie in Quantenphysik zu integrieren, wäre aber für mich zu hoch. Ich bin zwar Diplom-Physiker aber nur "Hobby Physiker"…


- In allen Kraftgleichungen steht eine "Dichte elektromagnetischer Strahlung" I_0, und genau hier sehe ich ein Problem. Ich sehe keine Gleichung, die definiert, wie man an diese Größe kommt, und so lange diese Information fehlt, kann man sie nur als eine andere Formulierung der Gravitations"konstante" sehen (wobei die Strahlungsdichte bestimmt nicht konstant ist). Auf der Seite "Berechnungen" sieht man zwar einen Zahlenwert hierfür (in Erdnähe), aber auch keine Formel, wie man zu diesem Wert kommt.

Danke. Für mich, der sich damit seit fast 30 Jahren beschäftigt, war das zu offensichtlich… Ich hatte zwar unter "Konstanten" die "Solarkosante" erwähnt, aber jetzt habe ich auf allen Seiten, wo sie vorkommt, auch gesagt, wie sie berechnet wurde. Diese Energie Dichte "Io"(I null) ist aber keine Konstante und stellt nur eine Dichte der Strahlung in der Nähe von einem Teilchen (Körper) als eine Zahl dar. Die Richtung, woher die Strahlung kommt, ist aber auch entscheidend für die Richtung der Schwerkraft.

- Auf der Seite "Drei andere Kräfte" steht, daß die Kraftgleichung auch in die Coulombformel übergeführt werden kann, sofern man eine spezielle Dichte einsetzt. Allerdings gibt es nur *ein* elektromagnetisches Feld - man kann nicht einfach unterschiedliche Werte für I_0 verwenden, solange es sich "nur" um die gleichen elektromagnetischen Felder handelt. Ein Teilchen sieht entweder das gesamte Feld oder nicht, aber es kann sich nicht aussuchen, welche Teile des Feldes es sieht! (Außer unter sehr speziellen Bedungungen, in der Plasmaphysik gibt es einen riesigen Dschungel von Plasma-Welle-Wechselwirkungen, aber dafür braucht man ein Plasma, also ein Viel-Teilchen-System, was auf Elementarteilchen nicht anwendbar ist.)

Es ist ganz so, wie Sie hier beschreiben hatten, aber in bisherigen Feld Theorien. Nach meiner Formel zählt nur die Energiedichte der Strahlung, die von einer bestimmten Richtung kommt z.B. von der Sonne zur Erde oder von einem Körper zum anderen Körper. Hierfür wäre der Begriff "Energieflussdichte von elektromagnetischer Strahlung" besser passen. Ist die Strahlungsdichte, die zu einem Körper kommt, gleichmäßig auf alle Richtungen verteilt, kann sie eventuell nur die Masse des Körpers (z.B. eines Elektrons) bestimmen, verursacht aber keine messbare Kraft in irgendeiner Richtung.

- Hierfür gibt es viel leicht eine Lösung, wenn man annimmt, daß es unterschiedliche Strahlungsfelder gibt, also eines für die Schwerkraft und ein weiteres für die Coulombkraft - allerdings besteht das Universum dann nicht mehr nur aus elektromagnetischer Strahlung, sondern aus zwei unterschiedlichen Wellentypen.

Man könnte das auch so verstehen, wie Sie hier beschrieben hatten. In Physik spricht man aber auch über Elementarteilchen, die die verschiedenen Arten von Kräften in Universum übertragen. In dem Sinne wäre ein Licht Photon ein Teilchen, die für Schwerkraft verantwortlich ist. Ein Elektron wäre aber für die Coulombkraft zuständig. Ein Elektron ist aber nichts anders, meines Erachtens als Gamma Photon oder eine Gruppe von Photonen. Er unterscheidet sich nur mit der Wellenlänge von den Licht Photonen, die die Schwerkraft bestimmen. Somit ist alles nur Licht oder elektromagnetische Wellen. Man kann auch über zwei Wellentypen, wie Sie, sprechen, da das was wir beobachten in unserem Labor, was sich im Universum mit fast c mitbewegt, anscheint etwas anders für uns ist als Licht, was sich mit Geschwindigkeit c zwischen Körpern bewegen kann. Es könnte sein, das viele Eigenschaften von Elementarteilchen, wie z.B. Spin, nur auf die Position des Beobachters zurück zu führen sind. Wir beobachten nur "stehende Wellen" (Elementarteilchen), da wir auch nur die Mitreisende sind. Hierfür würde ein Theoretiker viel Arbeit haben, um dies zu berechen und zu beschreiben.

- Und dann sehe ich noch ein grundlegendes Problem - wie wird die Strahlung erzeugt? Damit die Gleichungen Sinn ergeben, müssten die Teilchen zusätzlich zu ihrer Kraft auch Strahlung erzeugen.

Ich muss hier schon eingreifen…In meinem Modell (meiner Formel wegen), gebe es keine Kraft, die die Teilchen selbst erzeugen, obwohl das so aussieht. Sie erzeugen die Kraft, indem sie Licht streuen. Ein Compton-Effekt aber mit Licht Photonen (niedrige Energie also lange Wellen) wäre hier eine gute Darstellung, was hier geschehen könnte (Gravitation). Wird ein Photon unelastisch mit der Wirkungsquerschnitt σ ( σ sigma, bei mir ist sie gleich 2 re^2 ) gestreut, dann bekommt das Elementarteilchen (auch Atomkern) ein Impuls in Richtung von der der Photon kam. Würde ich eine senkrechte zu kommenden Photon Richtung Linie zeichnen, die durch den Elementarteilchen verläuft, dann würde das Elementarteilchen mit dieser (σ ) Wahrscheinlichkeit nach Hinten geworfen und zwar in Bereich von 90 Grad bis 270 Grad. Das Teilchen bekommt also ein Impuls nach Hinten zur Richtung des Photons. Ist es im festen Körper gefangen, dann kann der Impuls an andere Teilchen des Körpers übertragen werden. Es könnte für einen Theoretiker auch interessant werden, was dort (in dem festen Körper) genauer, im Detail mit der Verteilung des Impulses an andere Körperteile passiert (welche "Kraftarten" nehmen dabei teil). Ein Teil der Energie der Impulse wird auch im Körper in alle Richtungen verteilt (Wärme). Der Körper muss wohl heißer werden.

- Was für Felder sollen das sein? Elektrostatische (Coulomb) Felder? Elektromagnetische Wellen? Wenn das Universum nur aus elektromagnetischen Wellen besteht, bedeutet das, daß die vollen Maxwellgleichungen gelten? Wie stehen die Maxwellgleichungen zu den hier entwickelten Kraftgleichungen?

Ein Feld beschreibt am besten nach meinem Modell die Energiedichte der Strahlung in einem Punkt. In diesem Punkt des Universums kann die Energiedichte der Strahlung sehr hoch sein, in Betracht dessen, dass sich elektromagnetische Wellen nach unserer Theorie gegenseitig aufheben können. Wollen wir aber etwas berechnen, müssen wir nur die Strahlungsenergiedichten in Betracht ziehen, die für die Berechnungen von Bedeutung ist und die wir kennen… Somit kann ein Gravitationsfeld der Sonne auf der Erde mit der Solarkonstante als messbare Einheit des Feldes bestimmt werden. Ich habe sie aber durch c geteilt, damit die Formel lesbarer wird und daraus eine Lichtenergiedichte in [J/m^3] gemacht, die schon Ihnen bekannte "Io". Es gibt auch andere "Konstanten" z.B. für unsere Galaxie müsste sie heißen "Milchstraßekonstante".
Zur Maxwellgleichungen.
Wie Sie sehen habe ich mit der Theorie und Formel viel Arbeit für junge Physiker vorbereitet. Sie sollten weiter forschen. Ich würde nicht so stark an Ladung halten. Das ist auch nur ein Modell der Wirklichkeit. Man sollte, wenn das in allen uns bekannten Formeln, Gleichungen gehen würde, die Ladungen und Masse von Teilchen abkoppeln. Man sollte in Richtung Lichtstreuung weiter forschen. Es könnte ja sein, dass, wie ich vermute, die Streuung von Photonen für das Anziehen oder Abstoßen von "geladenen" Teilchen verantwortlich wäre.


- In der Gravitationsformel sehe ich einen Fehler. Die Kraft ist proportional zu der Anzahl geladener Teilchen (Z+1, Z Elektronen plus 1 Atomkern), was bedeutet, daß der Atomkern nur einfach geladen ist, was nicht stimmt. Der Atomkern hat Z Ladungen, was von Ionen her bekannt ist (es gibt mehrfach geladene Ionen), und außerdem klappt radioaktiver Zerfall sonst nicht. Außerdem ist ein Atomkern ein gebundenes System aus vielen Protonen und Neutronen, so daß man die einzelnen Teilchen ebenfalls separat, analog zu den Elektronen, behandeln müßte.

Wäre diese Formel Fehlerhaft, dann würde sie falsche Werte für Schwerkraft liefern. Sie ist vielleicht nicht vollständig für alle anderen Kräfte, aber sie liefert für Schwerkraft auch ohne alle Korrekturen doch fast die gleichen Werte für schwerere Elemente, wie die Formel von Newton. Die Ladung hat hier keine Bedeutung auch des Atomkernes, da ich in der Formel keine Ladung benutze. Ein Atomkern ist für das Licht nur ein Teilchen. Das Licht sieht nicht die Kernstruktur des Teilchens, es sei denn, ist das Licht aber sehr kurz, wenn es um Wellenlänge geht. Sehr Energiereiche Gammastrahlen (Elektronen mit großer, fast c Geschwindigkeit) könnten die Struktur eines Atomkerns uns offenbaren. Würde die Wellenlänge viel kürzer als 10^(-15) Meter, dann würde man doch die Anzahl der Kernteilchen berücksichtigen müssen, dann aber sind wir in ganz anderem Berech der Kräfte. Die Kraftart ist zu starker Kernkraft (starke Wechselwirkung) mutiert…

- Schließlich frage ich mich, wie die Schwerkraft zwischen verschiedenen Elementen und bei größeren Abständen aussehen würde. Es gibt eine wunderbare Beschreibung der Schwerkraft zwischen gleichen Atomen, und einen Vergleich mit Newton, aber was passiert, wenn z.B. Wasserstoff und Helium aufeinander wirken?

Es wird etwas komplizierter. Man muss in der Formel die Anzahl der Licht Streuenden Teilchen für die beiden Elemente schreiben. Besteht der Körper N1 nur aus Wasserstoff, dann wird aus N1 in der Formel Nr. 1 - 2n1, wo n1 die Anzahl von Atomen des Wasserstoffs ist. Besteht der zweite Körper N2 nur aus Helium, dann wird aus N2 3n2 , wo n2 die Anzahl von Atomen des Heliums ist

- Was passiert bei großen Abständen, z.B. bei dem System Erde-Sonne, wo wahrscheinlich die elementare Zusammensetzung der Erde eine Rolle spielen würde?

Die elementare Zusammensetzung der Sonne und der Erde spielt eine Rolle. Möchte man die Schwerkraft zwischen Sonne und Erde berechen, muss man in der Formel "Io" als Energiedichte der Strahlung der Sonne an der Sonnenoberfläche zuerst berechnen. Nur, wenn man die Masse der Sonne und Erde und die elementare Zusammensetzung von Beiden kennt, kann man mit der Formel arbeiten. Es wäre hierfür aber meine Schwerkraftarbeitsformel mit Massen der Körper besser geeignet. Sie muss aber auch dafür erweitert werden. Es ist für ein Physiker kein Problem einige Summen zu schreiben und die Formel anzupassen.

- Ein Test der entsprechenden Gleichungen mit den Keplerschen Gesetzen für Planetenbahnen wäre sehr sinnvoll. Die entsprechenden Rechnungen werden seit Jahrzehnten mit sehr hoher Genauigkeit von der NASA für diverse Planetenmissionen durchgeführt; es wäre sinnvoll zu überprüfen, ob die Schwerkraft nach der neuen Theorie auf größeren Skalen genügend "anders" ist als nach der Newtonschen Theorie, um zu Konflikten zu führen, oder ob die neue Theorie genügend nahe an den klassischen Rechnungen liegen kann, um keinen messbaren Unterschied zu machen.

Das wäre auch eine Aufgabe für die jungen Physiker. Ich warte auf meine Rente…Noch 8 Jahre (2014).

- Ich hoffe, daß Sie mit diesen Anmerkungen etwas anfangen können. Prinzipiell bin ich neuen Theorien nicht abgeneigt, allerdings ist es oft nicht einfach, gute Ideen von weniger guten zu trennen. Eines der Hauptprobleme ist es oft, daß die etablierten Modelle millionenfach bewährt sind, während neue Modelle erst beweisen müssen, daß sie mindestens genau so gut sind, d.h. keinen Konflikt mit Beobachtungen erzeugen und gleichzeitig neue Dinge vorhersagen, die sie von der alten Theorie unterscheiden.

Ja, vielen Dank.
Ich konnte meine Gedanken besser ausdrücken und die Webseite wird dadurch vervollständigt und angepasst. Die größte schwäche der bisherigen Schwerkraft Theorie ist , dass man sich neue Entitäten ausdenken muss um etwas neues (Beobachtungen) im Universum zu erklären. Hier spreche ich über die "Dunkle Materie und Energie". Die bisherige Schwerkraft Theorie und Formel kann nicht erklären, wie die Kraft genau entsteht. Ich habe aber auch gehört, dass die Ergebnisse der Beobachtungen und Versuche an die Theorie und Formeln angepasst werden….Keiner will sich blamieren! Es ist auch anzunehmen, dass viele Versuche an die geltende Theorie angepasst sind. So kann man nichts neues Entdecken oder in Frage stellen. Es gibt Menschen, die Dokumentation von Versuchen von den anderen vernichtet hatten. Ein Beispiel dafür ist der Herr Tesla und seine Versuche, derer Ergebnisse unsere Welt total verändert hätten, wenn man sie nicht verbrannt hätte.



Brief #2

...
Ich möchte darauf eingehen, was Sie hier unten geschrieben haben.
"Wie bereits gesagt: Ich bin weiterhin der Auffassung, dass die Gleichung ..., keine physikalische Relevanz hat, denn die elektrische und materielle Anziehungskraft sind völlig verschiedenen Ursprungs."
Ich hatte Sie also falsch verstanden, da ich meine Augen von elektromagnetischen Konstanten in der Formel für G Schwerkraft Konstante nicht los lassen konnte… Ich versuche mit meiner Formel Ihre These zu widerlegen... Das könnte mir gelingen nur deshalb, weil meine Formel keine Masse oder Ladung beinhaltet. Deshalb behaupte ich, dass diese beiden Wechselwirkungen der gleichen Ursprung sind. Ich habe die folgende Formel für G unter dem folgendem Link gefunden:
http://www.worldnpa.org/pdf/abstracts/abstracts_436.pdf

(G.1)    G=(1/4) * 24/N2 * (α/Ry)2 * α3(c/2)(c/ Π )c/h

wo:
N = 1*10^22
Ry - Rydberg Constant
Ry=10973731.534 (13) 1/m
Π - Pi = 3,1415…
α - Feinstrukturkonstante.
α = 7,2973531 10^(-3).
h = 6.6260755 (40)^10(-34) Js
c = 2.99792458 * 10 ^8 m/s
Ich habe folgende Formeln benutzt und versuchte meine G "Konstante" mit der oben zu vergleichen.
NA/N = 60
NA = Avogadro Zahl
Ry = me e2 (8 α c h3)-1
e = 1,602 10^(-19) C - Coulomb - elementare Ladung
re = e2/(4 Π ε0 me c2).
re = 2,81794 10^(-15) m
α = e2/(2 ε0 c h).
me = 9,1 10^(-31) kg - Masse eines Elektrons
Für diesen Zweck habe ich meine G "Konstante" zu der folgenden Formel komprimiert (nur Zwecks des Vergleiches):

(G.2)    G = 4 re4 I0/u2 ((z+1)/A)2

wo: re = 2,81794 10^(-15) m
u - Atomare Masseneinheit
u = 1,660538921 10^(-27) kg
z - Ordnungszahl eines Elementes (ohne Dimension)
A - Atommasse eines Elements (ohne Dimension)
I0 = 4,58 10 ^(-6) J/m3
Ich konnte nach einigen Berechnungen folgende Umwandlung der Formel G.1 vollziehen.

G.1.1    G = 4 re4 Π me c2/re3 (82 + 1)2 /(me NA)2

Diese Π (Pi) ergab mir hier oben 3,135, was ich zu Pi hier machte.
Vergleiche ich meine G.2 Formel mit dieser Formel G.1.1, die von der G.1 resultiert, bekomme ich folgende Gleichung, die aufgeht, wenn ich in meiner Formel G.2 folgende Zahlen für z und A einsetze (also die Daten für Blei):
Z = 82
A = 207,2

uF.1    Π me c2/re3 1/(me NA)2 = I0/u2 (1/A)2

Die linke Seite der unbekanten Gleichung (Formel) #1 (sehen Sie uF.1) ergibt:
L = 3,82 10^43
und die Rechte:
R = 3,87 10 ^43
Dimension ist [1/(kg m s2)]
Sie sind also fast gleich!
Ist das ein Zufall, dass die Formel G.1 meiner Formel G.2 entspricht, wenn ich die Daten für das Element Blei in meiner Formel einsetze?
Es ist erstaunlich, dass in der Formel G.1, derer physikalischer Wert ja mit dem Element Blei bestimmt wurde, sogar ein Faktor vorkommt, der mit Blei mit der (z + 1) also hier (82 + 1) fest verankert ist!
Meine Formel für G ist umfangreicher, da sie nicht nur ein Element und zwar das Blei berücksichtigt, wie die oben genannte Formel G.1, sondern für jedes Element einen anderen Wert berechnet. Somit ist die G keine Konstante mehr... Sie ist aber für alle Elemente im Universum (es gibt nur zwei (H (76%) und He (Rest)) nicht schwer zu berechnen. Sie wäre auf der Erde von dem uns bekannten Wert für G ca. 18-mal größer. Sie ist auch von dem Wert der Energiedichte (oder Strahlungsdruck) abhängig (sehen Sie bitte die Formel G.2) und damit kann nur berechnet werden, wenn man diese Größe für die betrachteten Körper im Universum kennt oder berechnen kann.
Ich bin Sicher, dass ich damit Ihre Behauptung vom Anfang der Nachricht widerlegt habe.
Alle Kräfte im Universum sind der gleichen Natur, haben den gleichen Ursprung.

Nach oben!